DIE MOBILITÄT VON MORGEN: Organisation und Durchführung des Parlamentarischen Abends am 17.10.2022 in Berlin

(c) Fotografie Rerich

Die Mobilität von morgen verlangt, rechtzeitig auf Forschung, Entwicklung, Innovation und Digitalisierung zu setzen. Eine digitalisierte Verkehrsinfrastruktur bildet die Voraussetzung dafür, um Mobilität ressourcen- und klimaschonend sowie effizient und sicher anbieten zu können.

Die grenzüberschreitenden Trassen müssen als leistungsfähige Wege in das Netz der europäischen Schienengüterverkehrskorridore eingebettet werden. Es sind weitergehende Maßnahmen zu ergreifen, um eine verbesserte Harmonisierung der betrieblichen Standards sowie der technischen Parameter und damit der Gewährleistung der Interoperabilität im Einklang mit der europäischen Eisenbahnpolitik herbeizuführen.

In Zusammenarbeit mit der Handelsabteilung der Österreichischen Botschaft in Berlin wurde auf Initiative der Consultingunternehmen Bahnsystem AG aus Bern, ISB Ingenieurgesellschaft für Sicherungstechnik und Bau mbH aus Dresden sowie Emch+Berger AG aus Bern mit ihrer Tochter Atease GmbH aus Zorneding bei München der parlamentarische Abend durchgeführt.

Wie ein roter Faden zog sich der gemeinsame Wille für Kapazitätserhöhungen auf der Schiene auf Basis der Stärkung der betrieblichen Interoperabilität sowie einer zukunfts- und bedarfsorientierten Ressourcenplanung durch die Diskussion. Das Bündeln der Kräfte zur Gewinnung von Mitarbeitern für die Bahnbranche sowie die Freisetzung von personellen Ressourcen durch Bürokratieabbau waren weitere Schwerpunkte des Abends. Mitwirkende und Gäste bekundeten das Interesse an der Fortsetzung der Veranstaltungsreihe.

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